Marco Roock

Dipl. Sozialwissenschaftler, Mitarbeiter im Männerbüro Hannover und Projektleiter in den Arbeitsbereichen „Arbeit mit sexuell grenzverletzenden Jungen und männlichen Jugendlichen“ (10 bis 26 Jahren) sowie „Täterarbeit sexualisierte Gewalt“ (ab 27 Jahren), Lehrbeauftragter an der Hochschule Hannover im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit sowie an der SRH Hochschule Heidelberg, Durchführung eines Dissertationsprojektes an der Leibnitz Universität Hannover zum Thema: Männlichkeit und sexuelle Grenzverletzung durch männliche Jugendliche

Zusatzqualifikationen: Arbeit mit jugendlichen Sexualtätern, Integrative Psychotherapie, Psychodynamisch imaginative Traumatherapie für Kinder und Jugendliche (PITT-KID), Systemische Beratung.

„Die Arbeit mit sexuell grenzverletzenden Kindern und Jugendlichen ist für mich ein sehr wichtiges Instrument für den Opferschutz und auch den Kinderschutz. Hierfür bedarf es sowohl eines professionellen Settings, in dem mit den Kindern und Jugendlichen zu ihrem sexuell grenzverletzenden Verhalten gearbeitet werden kann, als auch eines konstruktiven und kritischen Austausches mit Fachkolleg*innen wie auch mit anderen Akteur*innen, um auf diesem Wege therapeutisch-pädagogische Konzepte weiterzuentwickeln, eine breitere gesellschaftliche Akzeptanz für unsere Arbeit zu bekommen und für dieses Thema zu sensibilisieren.“